Liebe Leserin, lieber Leser,
Klimawende, nachhaltiges Bauen, bezahlbares Wohnen und überschaubare Heizkosten. Ich könnte noch mehr Punkte aus der Bewirtschaftung von Wohngebäuden nennen. Aber diese vier wichtigen Punkte im Rahmen der bestandshaltenden Wohnungswirtschaft sollten reichen. Alle Punkte haben etwas gemeinsam. Alle sind „abhängig“ von Daten, „abhängig“ von digitalen Helfern und davon „abhängig“, dass die gewonnenen Daten auch im eigenen Haus bleiben, zum Wohl der Mieter und zum Wohl des Wohnungsunternehmens.
Wie wichtig dies ist und dass unsere Branche digital noch Nachholbedarf hat, hat die Studie „Gebäudetechnologien und Klimaschutz in Deutschland“ gezeigt, die der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, gemeinsam mit pom+Deutschland veröffentlicht hat. Lesen Sie die Studie ab Seite 6.
Nehmen wir die Bestandsgebäude, die bis 2045 klimaneutral sein sollen. Aber wie stellen wir das an? Eigentlich ganz einfach. Wir benötigen die Gebäudedaten zur Analyse. Alter, Zustand, Grundrisse, dann Verbrauchsdaten etc. Stopp. So einfach ist es nun doch nicht… Analog geht das nicht, die digitalen Helfer müssen da ran… Wie, lesen Sie ab Seite 11: Energiedaten im Blick behalten – Jetzt Energiedaten erfassen.
Welche digitalen Helfer können bei der Umsetzung der neue Heizkostenverordnung (HKVO) und gerade bei der unterjährigen Verbraucherinformation unterstützen, lesen Sie ab Seite 13 in Herausforderung Heizkostenverordnung.
Warum es so wichtig ist, dass die gewonnenen Daten in unserer Branche, besser auch in unseren Unternehmen bleiben müssen, erklärt Prof. Dr. Claus Kleber, wenn er Fragen zu „Auswirkungen und Entwicklungen der neuesten Tech-Trends aus dem Silicon Valley, auch für uns“ beantwortet. Ab Seite 4.
April 2022 – Wohnungswirtschaft-heute.digital – mit vielen neuen Anregungen
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Ihr Gerd Warda