Serielles und modulares Bauen als Schlüssel für bezahlbaren Wohnungsbau? Antworten auf der Bautec 2020

bautec bringt Akteure der Industrie, der Verbände und der Politik zusammen – Serielles und modulares Bauen im Fokus der bautec 2020 vom 18. bis 21. Februar 2020 – Fachkongress „Serielles Bauen in der Digitalisierung“ im Forum up#Berlin – bautec Kongress „Urbanes Wohnen – Positionen und Perspektiven“

Die Wohnungswirtschaft beobachtet seit fast zehn Jahren eine steigende Nachfrage nach Wohnungen in sogenannten Schwarmstädten beziehungsweise Schwarmregionen. In diesen Regionen, zu denen auch deutsche Großstädte wie Berlin, München und Hamburg gehören, übersteigt die Nachfrage das Angebot bei weitem. Die Folge: Die Verknappung von Wohnraum führt dazu, dass die Mietpreise weiter steigen. Verbunden mit den derzeit hohen Kosten für Wohnungsneubau sowie Grund und Boden, ergibt sich eine schwierige Situation für den kostengünstigen Wohnungsneubau.

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Der Fachkongress „Serielles Bauen in der Digitalisierung“ im Forum up#Berlin in Halle 4.2 wird hier unter anderem ein wichtiger Programmpunkt sein.

In Deutschland werden jährlich etwa 400.000 Wohnungen benötigt, um den Bedarf zu befriedigen. Bleibt die Frage, wie das zu bewerkstelligen ist. Fakt ist: Es wird nicht schnell genug gebaut. Ist serielles und modulares Bauen die Antwort? Können serielle und modulare Bauweisen schnell und effizient mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen? Und wenn ja: Welche Rahmenbedingungen sind nötig für eine erfolgreiche Umsetzung? Wo liegen die Grenzen?

Als Einstimmung auf die Messe, die vom 18. bis 21. Februar 2020 auf dem Berliner Messegelände stattfindet, hat die bautec am 23. Oktober 2019 die wichtigsten Akteuren der Industrie, der Verbände und der Politik eingeladen zum Thema „Bezahlbarer Wohnungsbau mit seriellem und modularem Bauen“ zu diskutieren…

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