Vor allem Haushalte mit unterdurchschnittlichem Einkommen belastet die von der Bundesregierung geforderte energetische Sanierung von Wohngebäuden finanziell. Denn sie verteuert das Wohnen erheblich – insbesondere wenn der Einsatz bestimmter Technologien oder Energien bei der Sanierung vorgeschrieben wird. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsam vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) und dem Forschungscenter Betriebliche Immobilienwirtschaft an der Technischen Universität Darmstadt (FBI) erstellte Studie.


Lesezeit ca: 0 min.
Zu viel Staat erhöht die Kosten für die Gebäudesanierung.
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Studie: Smart-Meter-Rollout – Kosten kaum durch Stromeinsparung kompensierbar – Infrastruktur-Aufbau mit...
Damit die Energiewende vorankommt, sind „intelligente“ Stromzähler eine wichtige Voraussetzung. Doch...
Deutschland heute – Fakten zu Lebensbedingungen in Stadt und Land
Eine neue Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)...
Wie aktuell sind Genossenschaften?
In einer Studie in Kooperation mit der IBA_Wien Neues soziales Wohnen...
Ifo- Institut: Immer mehr Stornierungen im Wohnungsbau
Die Stornierungswelle im Wohnungsbau brandet höher. Im September 2022 waren 16,7...
Hohe Energiepreise Manche Wohnungen blieben schon vor der Krise kalt
Die anhaltend hohen Energiepreise treiben zu Beginn der kalten Jahreszeit die...
Datenmanagement auf wackligem Fundament: ZIA bestätigt – Analyse von docunite offenbart...
Eine Analyse des PropTechs docunite bei einem deutschen Immobilienunternehmen untermauert die...