Nachdem spanische, englische und dänische Investoren in den Jahren 2006 und 2007 massiv im Wuppertaler Immobilienmarkt in Mehrfamilienhäuser investiert hatten, war es in den folgenden Jahren – nicht zuletzt wegen der Finanzkrise – eher ruhig. Bei einigen Gesellschaften verlief das Geschäftsmodell erfolgreich, bei anderen weniger positiv.
Lesezeit ca: 0 min.
Wuppertal im Fokus russischer Privatinvestoren: Bewegung im Markt für Mehrfamilienhäuser
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Warum ein modernes ERP-System mehr ist als eine technische Lösung. Weil...
IT-Lösungen nehmen einen immer größeren Stellenwert in unserem Leben ein. Das...
Im April eingezogen, Anfang Mai tropfte es im Heizkreisverteiler.
Zwei Jahre dauerte der Bau eines neuen Mehrfamilienhauses. Im April zogen...
Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern bringt die Energiewende voran – Neuer Leitfaden beschreibt...
Um das Ziel der Ampelkoalition, bis 2030 rund 15 Millionen vollelektrische...
Vonovia in Duisburg-Hüttenheim: Bezahlbar Wohnen durch zwei neue barrierearme Mehrfamilienhäuser und...
Von der Werkssiedlung zum modernen Wohnen im Grünen: So lautet das...
Digitalisierung des Wohnens mit allen neuen Services braucht ein modernisiertes Nebenkostenrecht,...
Digitale Anwendungen im Wohngebäude unterstützen nicht nur die Bewohner in ihrem...
So sieht das typische Mehrfamilienhaus in Deutschland aus – Wo sind...
Ein Mehrfamilienhaus ist in Deutschland durchschnittlich über 40 Jahre alt, wird...
