In vielen deutschen Großstädten haben Normalverdiener schlechte Karten: Sie können sich kaum noch Immobilieneigentum in angemessener Größe leisten. Um sich den Traum von einem Haus oder einer Wohnung in der gewünschten Größe erfüllen zu können, müssen Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen trotz niedriger Zinsen oft bis an die finanzielle Belastungsgrenze gehen. Doch es gibt andere Möglichkeiten. Besonders für Familien lohnt sich häufig der Sprung an den Stadtrand, um mehr Eigenheim für das gleiche Geld zu bekommen.


Lesezeit ca: 0 min.
In den Metropolen können sich Durchschnittsverdiener nur noch kleine Eigentumswohnungen leisten – Wenig Spielraum für Familien
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Geringe Mietsteigerung versus Kostenexplosion – auch sächsische Wohnungsgenossenschaften sind in der...
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Zahlen zur Steigerung der...
Explodierende Energiekosten Mieterinnen und Mieter an der Belastungsgrenze – Mietkautionsbürgschaft könnte...
Aufgrund der steigenden Inflation muss laut aktuellem Sparkassen-Vermögensbarometer die Hälfte der...
Mieterhöhungserklärung nach § 559b Abs. 1 – BGB erfordert keine Aufteilung...
Der Bundesgerichtshof hat sich mit den formellen Anforderungen an Mieterhöhungsklärungen nach...
Hamburg: Nettokaltmiete im Schnitt 7,10 Euro – Der Mietenspiegel liegt bei...
„Die monatliche Nettokaltmiete beträgt bei uns derzeit im Durchschnitt 7,10 Euro...
Berliner Mietspiegel ist ungültig – Prof. Dr. Steffen Sebastian, Vorsitzender der...
Der Berliner Mietspiegel 2021 ist ungültig: Das entsprechende Urteil (AZ 6...
Was junges Wohnen kostet
Junges Wohnen bedeutet nicht zwingend günstiges Wohnen. Obwohl die finanziellen Mittel...