Bis 2050 soll laut Bundesregierung rund 80 Prozent weniger Primärenergie im Bestand verbraucht werden als im Referenzjahr 2008. Dem für 2017 geplanten Gebäudeenergiegesetz wird – soweit das heute schon absehbar ist – eine zentrale Rolle auf dem Weg dahin zukommen. Das hat erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen für Immobilieneigentümer und -verwalter.


Lesezeit ca: 0 min.
Heiz- und Brauchwasserwärme im Gebäudebestand – Innovative Betriebsführung sichert Effizienzen. Die 3 Schritte beschreibt Frank Martin Jarmer
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Preisanstieg bei Fernwärme ist intransparent, verteuert aber das Wohnen, wirkt als...
Angesichts der deutlich gestiegener Fernwärmepreise haben die am Gemeinwohl orientierten Vermieter...
EBZ-Team Grinewitschus: Heizenergie sparen übers Smartphone? Gern – aber wie? Neues...
Es gibt sie: Smarte, energieeffiziente Technik, die im Haushalt über Tablets...
Welche Einsparmöglichkeiten gibt es rund ums Gebäude?
Ein Beitrag zur Versachlichung von Dr. Franz Schröder und Simon Möller...
Mehr Effizienz: Heimstaden – Mieter sparen Energie durch hydraulischen Abgleich ein
Das skandinavische Immobilienunternehmen Heimstaden, welches in Deutschland rund 26.000 Wohnungen verwaltet,...
Alles dicht, oder nicht? Aktuelle Urteile deutscher Gerichte rund um das...
Kaum ein Thema ist angesichts gestiegener Gas- und Ölpreise und der...
Im Mai 2022 wurde ein Drittel weniger Gas als im Mai...
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres lag der Gasverbrauch in...