Was bei neuen Gebäuden heute als Stand der Technik gilt, sollte auch für Altbauten selbstverständlich sein: die Einsparung von Energie. Deshalb ist es sinnvoll, wenn auch das Handwerk – Dachdecker und Holzbauer – bei Reparaturen oder Sanierungen ihren Auftraggeber auf eine Verbesserung des Wärmeschutzes hinweisen. Mit der besseren Wärmedämmung von Dach und Fassade lassen sich die Heizkosten bis zu 60 Prozent reduzieren, im Vergleich zur vorhandenen Altdämmung. Da rund 70 Prozent der Transmissionswärmeverluste eines Hauses über die Außenwand stattfinden, rechnet sich die Investition an energiesparenden Maßnahmen auch an der Fassade für jeden Hauseigentümer.