Das Sanieren von denkmalgeschützten Gebäuden mit KfW-Fördergeldern wird ab dem 1. April einfacher. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) legt das Programm „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ auf. „Förderungen waren bislang oft daran gescheitert, dass die dafür notwendigen Effizienzstandards nach einer Sanierung nicht erreicht werden konnten“, sagt Walter Rasch, Präsident des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Bei einer Komplettsanierung zum neuen KfW-Effizienzhaus Denkmal darf der Jahres-Primärenergiebedarf nun maximal 160 Prozent eines vergleichbaren Neubaus betragen. Bislang galten für Denkmäler ebenfalls die schärferen Energieeffizienzklassen.


Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Denkmal, 24. bis 26. November 2022 in Leipzig: In der Denkmalpflege...
Nachhaltig zu bauen wird aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen immer wichtiger....
Energetische Sanierungen von Erbbaurechtsimmobilien lohnt sich das?
Die EU gibt für den Immobiliensektor ehrgeizige Klimaschutzziele vor. Doch lohnen...
Hanna Bonekämper erhält Nachhaltigkeitspreis NAIMMA für Kauffarm –denkmalgeschützte Kaufhäuser durch Vertical...
Am 13. Juli hat der Mainzer Kreis in Frankfurt am Main...
Schadenprävention – durch ein Starkregen- Management, Risiko-Karten für Städte / Gemeinden...
Wachsendes Unwetter-Risiko: Immer häufiger werden nach einem Starkregen Sturzfluten über Deutschland...
Studie: Energetische Sanierung verursacht unter Einbeziehung der Nutzungsphase nur 50 %...
Klimaschutz ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Gesellschaft. Die Bundesregierung hat...
Frühzeitige Bürgerpartizipation: degewo ruft Sanierungsrat in der Schlangenbader Straße ins Leben
Das landeseigene Wohnungsunternehmen degewo lässt die Prüfung einer möglichen Sanierung der...