In Mainz, Münster, Hannover, Rostock, Bremen, Braunschweig, Essen, Frankfurt am Main und Erfurt sind die Preise für Eigentumswohnungen im Verhältnis zum örtlichen Mietniveau besonders niedrig. Das ist ein Ergebnis der Postbank Studie „Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt“, die die Wohnungsmärkte in den 36 bundes- und landesweit größten Städten unter die Lupe nimmt. Die Analyse zeigt, wie sich die Kaufpreise in Relation zu den Mieten entwickeln und welche Schlüsse Kaufinteressierte daraus ziehen können.


Lesezeit ca: 0 min.
Postbank Wohnatlas 2016: Mieten versus Kaufen – Der Städtevergleich
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Studie: Smart-Meter-Rollout – Kosten kaum durch Stromeinsparung kompensierbar – Infrastruktur-Aufbau mit...
Damit die Energiewende vorankommt, sind „intelligente“ Stromzähler eine wichtige Voraussetzung. Doch...
Geringe Mietsteigerung versus Kostenexplosion – auch sächsische Wohnungsgenossenschaften sind in der...
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Zahlen zur Steigerung der...
Deutschland heute – Fakten zu Lebensbedingungen in Stadt und Land
Eine neue Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)...
Wie aktuell sind Genossenschaften?
In einer Studie in Kooperation mit der IBA_Wien Neues soziales Wohnen...
Ifo- Institut: Immer mehr Stornierungen im Wohnungsbau
Die Stornierungswelle im Wohnungsbau brandet höher. Im September 2022 waren 16,7...
Hohe Energiepreise Manche Wohnungen blieben schon vor der Krise kalt
Die anhaltend hohen Energiepreise treiben zu Beginn der kalten Jahreszeit die...