Nach dem vergangenen Rekordwinter dürfte den meisten Bürgern die Beschwörung der globalen Erwärmung und damit verbunden die Warnung vor steigenden Risiken von sogenannten Elementarschäden, also Stürmen, Überschwemmungen, Starkregen und ähnlichen Ereignissen nicht allzu einleuchtend erscheinen. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei dem – hoffentlich bald vergangenen – Winter um „Wetter“, nicht jedoch um „Klima“ handelt. Wolf-Rüdiger Senk betrachtet Winter, Wetter und Klima von der versicherungstechnischen Seite.


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