Die Studie „Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017“, die von der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) und den großen Immobilienverbänden BID, Haus & Grund und DV am 14. Juni präsentiert wurde, zeigt erstmals Besonderheiten des deutschen Immobilienmarktes im internationalen Vergleich auf. Der deutsche Immobilienmarkt ist mit einem Vermögenswert von 11,2 Billionen Euro nicht nur ein Stabilitätsfaktor der deutschen Volkswirtschaft, sondern bildet aufgrund seiner besonderen Struktur zunehmend einen wirtschaftlichen Anker für ganz Europa. Das zeigt unter anderem die zunehmende Konvergenz wichtiger europäischer Länder und die geringe Volatilität bei der Wohnungskreditvergabe in Deutschland.


Lesezeit ca: 0 min.
BID, Haus & Grund, gif und DV – Studie „Wirtschaftsfaktor Immobilien 2017“ – Stabilitätsfaktor und wirtschaftlicher Anker für ganz Europa
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Studie: Smart-Meter-Rollout – Kosten kaum durch Stromeinsparung kompensierbar – Infrastruktur-Aufbau mit...
Damit die Energiewende vorankommt, sind „intelligente“ Stromzähler eine wichtige Voraussetzung. Doch...
Deutschland heute – Fakten zu Lebensbedingungen in Stadt und Land
Eine neue Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)...
Wie aktuell sind Genossenschaften?
In einer Studie in Kooperation mit der IBA_Wien Neues soziales Wohnen...
Ifo- Institut: Immer mehr Stornierungen im Wohnungsbau
Die Stornierungswelle im Wohnungsbau brandet höher. Im September 2022 waren 16,7...
Hohe Energiepreise Manche Wohnungen blieben schon vor der Krise kalt
Die anhaltend hohen Energiepreise treiben zu Beginn der kalten Jahreszeit die...
Datenmanagement auf wackligem Fundament: ZIA bestätigt – Analyse von docunite offenbart...
Eine Analyse des PropTechs docunite bei einem deutschen Immobilienunternehmen untermauert die...