„Das Stufenmodell bietet keinen gangbaren Weg zur Erreichung der Berliner Klimaschutzziele.“ So kommentierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), das hierzu von Mieterverein und BUND vorgelegte Rechtsgutachten. Der BBU hat drei Hauptkritikpunkte am Stufenmodell: Erstens das Fehlen einer Folgekostenabschätzung, zweitens der gewaltige bürokratische Aufwand und drittens die Begrenzung auf den Wohnungssektor.
Lesezeit ca: 0 min.
Berlin Klimaschutz: Stufenmodell politische Chimäre. Pro eingesparter Tonne CO2 müssten durchschnittlich rund 5.000 Euro investiert werden
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Die Mieterstadt Berlin kann Solarziele nur mit PV-Dächern auf Mehrfamilienhäusern erreichen...
Um klimaneutral zu werden, hat sich das Land Berlin beim Ausbau...
Ratseinigung zur EPBD – Emissionsfrei bis: Alle öffentlichen Gebäude bis 2028,...
Der EU-Rat erzielte am 25. Oktober 2022 eine Einigung über den...
Klaus-Novy-Preis 2022: Gewerbe, Kultur und Wohnen, gemeinsam in Berlin – Forum...
Klimaschutz und Partizipation – Themen, die die Wohnungsgenossenschaften in den aktuellen...
Neues Mieterstrom-Projekt in Lichtenberg: Trotz bürokratischer und rechtlicher Bremsen – Berliner...
Die Berliner Stadtwerke haben – trotz widriger Bedingungen im rechtlichen Umfeld...
Bauen Sie im klimafreundlichen Umfeld? Webbasierte Softwarelösungen geben die Antwort –...
21st Real Estate, ein führender Anbieter für webbasierte Softwarelösungen zur Markt-...
Peter Stubbe zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates der WBM gewählt
Der Aufsichtsrat der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat Peter Stubbe zum...